Schlachthoffestival Traunsee 2024
Kulturhauptstadt Salzkammergut trifft Schlachthoffestival Traunsee zum Thema „say no“.
31. Mai – 02. Juni 2024
"say no!" ist der übergeordnete Titel des Schlachthoffestival Traunsee 2024, welches im Zuge der Kulturhauptstadt Europas vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2024 stattfindet. Was steckt aber hinter dieser Thematik? Neinsagen als ein emanzipatorischer und selbstschützender Akt ist ein nicht wegzudenkender Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Neinsagen muss gelernt sein, es braucht Überwindung, Mut und eine Auseinandersetzung mit den eigenen, individuellen Grenzen. Neinsagen kann eine rebellische Handlung des Widerstandes sein und vielleicht sogar der erste Schritt hin zu einer Utopie.
Freitag, 31. Mai
18 – 22 Uhr
laufende Ausstellung
18 Uhr
Vernissage
19 Uhr
Performance Dani Aichmayr
20.30 Uhr
Music: Manu Vera Tudela (PE) – Duo mit José Carlos Velayarse
ab 22 Uhr
DJ Musik, Karaoke Night
Samstag, 01. Juni
12 – 22 Uhr
laufende Ausstellung
13 – 16.30 Uhr
„DIY Electronic – Synthesizer“ Workshop (mit Reinhard Reisenzahn) – mehr Info
ab 14 Uhr
Partizipatives Drucken (mit Ulli Gollesch)
18 Uhr
Performance Eber*innen
19 Uhr
Music Act: The Ed Beaumont Trio
21 Uhr
Music Act: Amelie Tobien
Sonntag, 02. Juni
12 – 17 Uhr
laufende Ausstellung
12 Uhr
Performance Frühstück
(Lydia Kremshuber & Veronika Brunner, Alexandra Kronberger & Nicole Baier)
14 Uhr
„Rest Is Resistance“ Workshop (mit Sarah Hollweger) – mehr Info
17 Uhr
Abschluss
UNSERE KÜNSTLER*INNEN
Meet the Artists
Alba Malika Belhadj Merzoug
Details
Alba Malika Belhadj Merzoug, im Jahr 2000 in Salzburg geboren, belegt derzeit die Studiengänge Technik und Design sowie Kunst und Gestaltung in der Klasse für Fotografie und neue Medien an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach dem Abschluss des Musischen Gymnasiums mit Schwerpunkt Tanz widmet sie sich, auf der Suche nach künstlerischen Bezugnahmen auf Fragen des täglichen Lebens, ihrer Leidenschaft aus Kindertagen, der Fotografie.
Abb.: Alba Malika Belhadj Merzoug ©
Alexandra Kronberger & Nicole Baier
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In dem Projekt „Raise your Voice!“ beschäftigen sich die Schauspielerin und Regisseurin Alexandra Leonie Kronberger sowie die Filmemacherin und Videokünstlerin Nicole Baïer mit der Frage, was es bedeutet eine Stimme zu haben. Angefangen mit Gedanken zu der physischen Stimme führt die Auseinandersetzung zu Fragen über die eigene Meinung, Rechte und Inklusion.
Abb.: Kronberger/Baier ©
Dani Aichmayer
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Dani Aichmayr (*1984) ist Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreographin und Fotografin und lebt in Gmunden. Sie ist autodidakt in Tanz- und Performance seit 1998. An der Universität Wien hat sie Theater-, Film- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Theater und Tanz studiert. Seit 2008 unterricht Dani an dem Universitätssportinstitut Wien, ua. Zeitgenössischen Tanz, Tanz- und Bewegungsimprovisation und Street Dance.
Abb.: Dani Aichmayer©
Debbova
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Als Fotografin und Kunstschaffende, die sich leidenschaftlich mit der menschlichen Psyche, Motivationen und unterschiedlichen Lebensweisen auseinandersetzt, versucht Debbova eine Brücke zwischen der sichtbaren Welt und den verborgenen Schichten unserer Existenz zu schaffen. Künstlerische Arbeiten sind Erkundungen dessen, was es bedeutet, menschlich zu sein. Sie navigiert durch das komplexe Geflecht unserer täglichen Erfahrungen, indem sie Phänomene, Träume und Tabuthemen bearbeitet, die oft im Schatten des Alltagslebens liegen.
Abb.: Vera Kern ©
Eber_innen
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Die Eber*innen sind ein feministisches Künstler*innenkollektiv. In ihrer letzten Performance setzten sie sich mit der externen (und internen) Wahrnehmung des weiblich gelesenen Körpers auseinander und was es bedeutet, sich diesen anzueignen. Zur Zeit beschäftigen sie sich zum Einen mit der Enttabuisierter weiblich gelesenen Geschlechtsmerkmale (Vulven), zum Anderen mit unterschiedlichen Aspekten von S€xarbeit. Dabei bedienen sie sich unterschiedlicher Medien wie Fotografie, Performance/Theater und selbstgeschriebener Musik.
Abb.: Eber_innen ©
Helene Eisl
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Der künstlerische Schwerpunkt Eisls liegt im cross-over verschiedener drucktechnischer Verfahren unter Zuhilfenahme weiterer Medien, wie beispielsweise der (analogen) Fotografie. Aktuell lebt Helene Eisl in Wien und arbeitet als wiss. Projektmitarbeiterin an der Universität Wien sowie als Kunstvermittlerin (u.a. in der Grafischen Werkstatt im Traklhaus, Salzburg).
Abb.: Helene Eisl ©
Florian Peter & Margit Dechl
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„MARGIT’S TRAUM“: Florian Peter und Margit Dechl produzieren gemeinsam einen Kurzfilm zu Margit’s bisher größtem, unerfüllten Traum: Braut ihrer eigenen Hochzeit zu werden. Dabei inszenieren sie selbst die Feierlichkeit und versammeln Freunde und Kreative um sich, damit dieses inklusive Kunstprojekt so vielfältig wie Margit selbst wird. Ihr Traum soll Wirklichkeit werden und die Botschaft senden, dass es niemals zu spät ist, den Widrigkeiten des Lebens entgegenzutreten. Als ersten Schritt wollen die beiden dabei das „Schlachthof-Festival“ nutzen, um eine Szene für ihren Film zu inszenieren – gemeinsam mit den kreativen Köpfen vor Ort.
Abb.: Peter/Dechl©
Hannah Imhoff
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Hannah Imhoff (*1997) hinterfragt in ihrer künstlerischen Arbeit soziale Konstrukte und menschengemachte Bedingungen, die unsere Gesellschaft formen und gestalten. Sie ist eine konzeptionelle Künstlerin, die medienübergreifend arbeitet, wobei Idee und Ästhetik so schlicht und direkt wie möglich gestaltet wird. Parallel zu ihrem Bachelor in Philsophie, Politik und Ökonomie an der Universität Bayreuth und Universität Salzburg, begann sie Bildnerische Erziehung in der Bildhauereiklasse der Universität Mozarteum Salzburg zu studieren. Anschließend absolvierte sie ihren Master in Fine Arts am Chelsea College der University of the Arts London. Ihre Arbeit ist unter anderem in der Sammlung des Museums der Moderne Salzburg vertreten. Sie ist ein Fünftel des in London ansässigen Künstler*innen Kollektivs Successful Artists und Teil des in Salzburg ansässigen fluiden feministischen Netzwerks EXTRA stark.
Abb.: Hannah Imhoff ©
Ingrid Mayerhofer
Details
Ingrid Mayrhofer (BFA, MA, York University) ist bildende Künstlerin, Kuratorin, Kunstvermittlerin und Community-Arts-Praktikerin. Geboren und aufgewachsen in Österreich, hat sie in Kanada, Österreich, Korea, Japan, Serbien, Mexiko, Nicaragua, Kuba und Chile ausgestellt. Zusätzlich zu ihren beiden Hauptmedien Druckgrafik und Fotografie hat Mayrhofer mit Installationen, ortsspezifischen Interventionen und Videos gearbeitet. Derzeit experimentiert sie mit druckgrafischen Transfers auf Ton.
Abb.: Ingrid Mayrhofer©
Janine Lou Anne
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Die Künstlerin transformiert scheinbar alltägliche Banalitäten, indem sie sich der fotografischen Dokumentation bedient und ein umfangreiches digitales Archiv anlegt und erweitert, welches sowohl ästhetische Tendenzen als auch absurde Ambivalenzen hervorbringt. Durch Prozesse wie Sortieren, Verwerfen und Zuordnen entstehen neue Verbindungen und thematische Schwerpunkte, die eine tiefgreifende Auseinandersetzung fordern und somit als Teil der künstlerischen Praxis zu verstehen sind.
Abb.: @delirium030 ©
Karoline Pöhn
Details
Karoline Pöhn (geboren 1987 in Schärding, Österreich und wohnhaft in Linz, Österreich) navigiert durch die Konvergenz von Kunst, Technologie und Textildesign. Mit einem Bachelorabschluss in Fashion & Technology und aktueller Einschreibung im Masterstudiengang Textil, Kunst und Design an der Kunstuniversität Linz erforscht Pöhn in ihrer künstlerischen Arbeit menschliche Sensibilität, Resilienz und gesellschaftliche Prinzipien. Durch den Einsatz verschiedener Techniken und die Kombination mehrerer Techniken in jedem ihrer essayartigen Werke versucht sie, ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Tiefe zu verleihen und die Anpassungsfähigkeit ihres kreativen Ausdrucks widerzuspiegeln. Transformation ist ein wiederkehrendes Thema, da sie nahtlos zwischen analogen und digitalen Bereichen wechselt. Pöhns experimentelle Methoden versuchen, konventionelle Normen und Vorurteile in Frage zu stellen, indem sie eine andere Perspektive auf ein Thema bieten. Ihre Arbeit ist eine fortlaufende Praxis, die sich mit menschlichen Erfahrungen, Emotionen, Gedanken und dem Plädoyer für eine weichere, greifbarere Umgebung in unserer komplexen Welt befasst. Durch dieses fließende Zusammenspiel schafft Pöhn ein Bild Sprache und Textilpraxis, die die komplizierten Nuancen der menschlichen Existenz und die dynamischen Facetten der umgebenden Welt einfängt.
Abb.: Karoline Pöhn ©
Lea Raffler, Felix Breitfuß, Magdalena Raischl
Details
Lea Raffler, Felix Breitfuß und Magdalena Raischl verbinden ihre
unterschiedlichen Expertisen und Interessen aus den Bereichen Textil, Mechanik,
Mathematik, Soziales und Gestaltung.
Durch diese Vielfalt entsteht die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen
Techniken und Materialien immer wieder neuen Wegen der künstlerischen
Gestaltung zu widmen und zu experimentieren.
Prozesshaft und mit einer gewissen Leichtigkeit entstehen dabei humorvolle
Ideen und Arbeiten. Inspirationen gewinnen sie aus sozialen Begegnungen und
gesellschaftlichen Dynamiken.
Abb.: Helene Eisl ©
Kathrin Radspieler, Lejla Mahmutović
Details
Kathrin Radspieler, geboren 1994 in Eggenfelden, studiert am Mozarteum Salzburg Kunst sowie Technik:Design. Bevor sie das Studium begann, arbeitete sie als Dipl.Gesundheits- und Krankenschwester. Sie erschafft Bilder/Objekte, die figurative Elemente mit abstrakten Formen und Mustern kombinieren. Dabei liegt ihr Fokus darauf, die Emotionen der Betrachter*innen anzusprechen.
Lejla Mahmutović studiert an der Universität Salzburg die Fächer Biologie und Kunst & Gestaltung. Als Mitglied der Grafik Klasse widmet sie sich der Zeichnung, Fotografie und Hinterglasmalerei. Durch ihre Werke erkundet sie nicht nur ihre persönliche Identität, sondern reflektiert auch die gesellschaftlichen und kulturellen Einflüsse, die sie geprägt haben.
In Zusammenarbeit streben Lejla und Kathrin danach, neue gesellschaftliche Themen zu erkunden. Ihr gemeinsames Projekt beim Schlachthoffestival bietet eine kreative Reflexion über den Überkonsum in unserer Gesellschaft.
Abb.: Kathrin Radspieler ©
Lukas Stangl
Details
Lukas Stangl beschäftigt sich in seinen künstlerischen Schaffen mit unterschiedlichen Thematiken und Medien. Bei der Umsetzung zieht er unter anderen druckgrafische Techniken, Zeichnung, Fotografie, Video oder auch Installationen heran. Je nach aufgegriffener Idee bzw gewünschtem Resultat, folgt das Medium dem Konzept. Inspiriert wird er von den unterschiedlichsten alltäglichen Einflüssen, welcher er bestmöglich mit bereits vorhandenen Materialien oder Abfällen umsetzt, um Rücksicht auf den Material- und Ressourcenverbrauch zu nehmen.
Abb.: Lukas Stangl ©
Veronika Brunner, Lydia Kremshuber
Details
Lyds und Vroni sind zwei Künstlerinnnen, die in der Zeitgenössischen Tänzerbubble schwimmen. Sein ihrem Studium an der MUK leben die Künstlerinnen in Wien, wo sie ihre Freundschaft pflegen und persönliche Reflexion sprießen darf. Performance ist für die beiden ein ausdrucksstarkes Werkzeug, um die alltägliche Reflexion in Bewegung zu bringen und mitzuteilen. Beim Schlachthoffestival zeigen sie die artistisch-zeitgenössische Soloperformance „MetamorPhasen“.
Abb.: Lydia, Veronika ©
Martina Jäger
Details
Martina Jäger (*1990, Salzburg) studierte Architektur in Wien und Visuelle Kommunikation (Grafik und Fotografie) in Linz. Die beiden Bereiche vereinte sie beruflich in der Ausstellungsgestaltung. Ihren künstlerischen Werdegang begann sie mit der analogen Fotografie und setzte ihn mit der abstrakten Malerei fort. Im eigenen Ausstellungskontext zeigt sie großflächig Farbe, indem sie Wände bemalt. Sie illustriert, egal ob mit Kamera, Pinsel oder Stift. Martina Jäger eröffnet mit ihren Illustrationen Assoziations- und Interpretationsräume, die seltsam schön sind, einen Witz in sich tragen und einen kritischen Moment evozieren. Sie bedient sich geometrischer Formen und abstrahiert sie so weit, um die Grenze zwischen Abstrakt und Konkret zu erforschen. Den Formen wendet sie sich zu, indem sie Bildfragmente der Kompositionen spiegelt, um Muster zu generieren. Derzeit ist sie als Grafikerin und Fotografin in Salzburg tätig.
Abb.: Martina Jäger ©
Peter Haas
Details
Peter Haas ist seit mehr als 50 Jahren in Salzburg Schüler, Lehrer und Künstler – als kritischem Beobachter und am Rande aller möglichen Künste aktivem Amateur ist ihm das „NO“ näher als vieles andere – im Sinne von NO (imma) und NO (mea) oder sogar stänkernd als NO (wos geht?) liefert er seinen Beitrag zum Schlachthoffestival 2024.
Abb.: Peter Haas ©
Thomas E. Stadler
Details
Thomas E. Stadler ist ein Österreichischer Bildender Künstler und Kunstvermittler
Geboren 1962 in Oberndorf bei Salzburg. Er besuchte das akademische Gymnasium in Salzburg . 1979 Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in der Klasse von Claus Pack. Als Kunstvermittler gründet er zahlreiche Kunstvereine und Kunstinitiativen. Er war Mitinitiator des internationalen Seminares für Kunst und Kunstwissenschaft (Landshut) , sowie des Kulturgeländes Arche 700 bei Salzburg.
Abb.: Thomas E. Stadler ©
wORKSHOP Artists
Sarah Hollweger
Details
Sarah I. Hollweger ist Theater- und Performancekünstlerin mit Standort in Salzburg und Wien. In ihren Arbeiten erforscht sie das Alltägliche und versucht zur Norm gewordene Ideologien aufzuspüren. Den performativen Raum begreift sie dabei als Möglichkeitsraum, um Alternativen zu imaginieren und Utopien erfahrbar zu machen. Im Moment fokussiert sich Sarah auf dokumentarischen Formen von Theater und kollektive, partizipative Recherche-Prozesse. Ihre Theaterpraxis ist zudem bewegungs- und körperorientiert und inspiriert durch Physical Theatre, Butoh und Improvisationstechniken wie Instant Composition. Seit 2023 studiert sie das Masterprogramm „Applied Theatre – künstlerische Theaterpraxis & Gesellschaft“ am Mozarteum Salzburg.
Abb.: Sarah Hollweger ©
Reinhard Reisenzahn
Details
Reinhard Reisenzahn
geb. 1984 in Linz, lebt in Stadt Haag/NÖ. Er arbeitet freiberuflich als Tontechniker, studiert Medienkunst an der Universität fur kunstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und ist Vorstandsmitglied in verschiedenen Kulturvereinen. Das Ausloten der physikalischen Grenzen von Klang und Akustik sowie die Beschäftigung mit elektronischer Technologie liegt im Mittelpunkt seiner Interessen. Sein Tätigkeitsfeld umfasst einerseits die professionelle Dienstleistung am Tonmischpult und andererseits das experimentelle Arbeiten mit veralteten Medien die in Installationen und Performances zum Einsatz kommen.
Abb.: Reisenzahn ©
Ulli Gollesch
Details
Ulli Gollesch (*1983) ist Kunstpädagogin an der MS Frohnleiten, Kuratorin des
Kunst off-space Narrenkastl, Kunst- & Kultur-Aktivisten am Land, vielseitige Künstlerin und leidenschaftliche Netzwerkerin. Sie studierte an der Universität Mozarteum in Salzburg und der Accademia di Belle Art in Venedig, Grafik und Neue Medien. Transformation von Räumen, vergessene Geschichten hervorheben, Muttergöttinnen, Druckgrafik, Fotografie, Experimentalfilme, internationale Begegnungen, kreative Spielräume & Experimente, Menschlichkeit und spartenübergreifende Projekte sind ihre Interessengebiete.
Ulli Gollesch stellte bereits in zahlreichen Ausstellungen im In – und Ausland aus, war eingeladene Künstlerin bei Kunstsymposien in Indien und Ungarn, ist Mitglied bei der Gruppe 77 und Xylon Österreich – ihr neuestes Projekt ist ihre große Druckgrafik Werkstatt und Begegnungsraum am Hauptplatz Frohnleiten in der Erlebnisregion Graz.
Abb.: Ulli Gollesch ©
Workshop Anmeldung per Mail an schlachthoffestival.traunsee@gmail.com
mUSIC Artists
The Ed Beaumont Trio
Details
Ed Beaumont ist ein 24-jähriger Musiker aus London, der psychedelischen Jazz-Folk spielt und heute in Wien lebt, wo er sein drittes Trio gegründet hat. Mit dem Pariser Jean-Lynce Gnanago am Bass und der gebürtigen Salzburgerin Valentina Horejs am Schlagzeug, will das Trio in die heimische Wiener Szene vordringen. Die Musik greift apokalyptische Themen des Klimauntergangs auf, mit mehr als einer Prise Einsamkeit und den Kämpfen mit Zwangsstörungen.
Abb.: Ed Beaumont ©
Manu Vera Tudela
Details
Manu Vera Tudela (Lima, 1984) ist ein peruanischer Singer-Songwriter mit mehr als 15 Jahren Erfahrung bei Aufnahmen und auf Bühnen in Peru und der ganzen Welt. Er hat sieben Albums und zwei EPs veröffentlicht.
Seine Musik ist eine Kombination aus Stilen wie peruanischer Anden- und Küstenmusik, Jazz, Pop und mehr, sowie dem Einfluss von Reisen, Recherchen und persönlichen Erfahrungen. Seine Inszenierung ist eine Reihe von Dynamik, Emotionen, Nähe und Intensität, in der Rhythmus, Gitarre und Stimme eine grundlegende Rolle spielen.
Abb.: Manu Vera Tudela©
Amelie Tobien
Details
Amelie Tobien, Bardin und Trobairitz des 21. Jahrhunderts, reißt einen mit weingetränkter
Stimme, Akustikgitarre und Mundharmonika mit in einen Fluss der unverfälschten
Zwischentöne. Durch ihre vielen Jahre als Straßenmusikerin und Bar-Sängerin rund um den
Globus, einen unbeirrbaren Kompass der Authentizität in der Tasche, fand sie zu ihrem ganz
eigenen Genre, dem Folk-Chanson.
Website: www.amelietobien.com
YouTube: www.youtube.com/@AmelieTobien
Abb.: Amelie Tobien©